Forstmeister Geltz Zilliken | Riesling Auslese 2018 - Saarburger Rausch

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Produktnummer: V10210
Produktinformationen "Forstmeister Geltz Zilliken | Riesling Auslese 2018 - Saarburger Rausch"
  • Jahrgang: 2018 
  • AP.Nr.: 10-19
  • Boden: Devon-Schiefer & Diabas
  • Leseart: 100 % Handlese
  • Lesegut: 100 % eigene Trauben
  • Ausbau: 100 % im neutralen Fuderfass
  • Geschmacksrichtung: fruchtig

Eine solch beeindruckende, unverwechselbare Komplexität exotischer Fruchtaromen und rauchiger Mineralität, akzentuiert von duftigen Lilien- und Rosennoten, kann einfach nur von den steilen Schieferhängen der Rausch stammen. Kristallklare Aromen, die so pur wirken, dass sie jede einzeln für sich wie eine reife Frucht aus dem Wein in die ausgestreckte Hand zu fallen scheinen. Zielstrebige Säure durchschneidet die Fülle wie der Strahl eines Leuchtturms, der in einer Sturmnacht am Atlantik die Schiffe sicher in den heimischen Hafen geleitet. Beträchtliche Reifezeit wird belohnt werden.

Trinkempfehlung:

Für sich allein ein perfekter Abschluß eines perfekten Essens, aber auch ein guter Begleiter für viele Terrinen oder gereifte Käse.

Analysewerte:

  • Alkohol: 8.0 vol %
  • Restzucker: 103.5 g/l
  • Säure: 6.6 g/l

Auszeichnungen

John Gilman : 93 Punkte Gault & Millau: 97 Punkte Robert Parker: 94 Punkte Eichelmann: 90 Punkte Vinum: 94 Punkte

Winzer "Zilliken.VDP"

Das Weingut Forstmeister Geltz Zilliken liegt in Saarburg, der malerischen Stadt an der Saar. Der Weinbau wird im Familienbetrieb schon seit 1742 betrieben.

Ferdinand Geltz (1851 – 1925), Gründer des heutigen Weingutes war Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer Großer Ring“  (VDP Mosel-Saar-Ruwer - Verband deutscher Prädikatsweingüter).

Unter der Leitung von Hanno, Ruth und Dorothee Zilliken werden auf 11 ha Rebfläche ausschließlich Rieslinge nach zeitgemäßen und qualitätsorientierten Maßstäben kultiviert. Hohe fachliche Kenntnisse in Kombination mit Freude und Engagement sind Garanten für fruchtige und edelsüße Weine hoher Qualität, die sich für eine sehr lange Lagerung eignen. 2016 hat Dorothee dann endgültig das Weingut Ihrer Eltern Übernommen und ist auf dem besten Wege, die Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben.

Der Weinkeller des Weingutes gilt als der tiefsten Keller der Saar. Diese befindet sich drei Stockwerke unter der Erdoberfläche:

 Unter optimalen Bedingungen von fast 100% Luftfeuchtigkeit und gleichbleibender Temperatur baut Familie Zilliken in Saarburg Ihren Saarriesling in Eichenfässern aus. 

Die Preise und Auszeichnungen, die Dorothee und Ihr Familienbetrieb jedes Jahr erhalten, sprechen für sich: Ob "Winzer des Jahres", "Bester Riesling", Innovation des Jahres", die Auszeichnungen für einen der besten lagerfähigen Rieslinge wachsen von Jahr zu Jahr. Beliebt und Bekannt sind Zilliken Rieslinge von der Saar nicht nur in Deutschland. In unzähligen Restaurants rund um den Globus kann man mittlerweile Flaschen des begehrten Saarweins bestellen. 

Geschichte des Weingutes Zilliken Saarburg

Der Weinbau der Familie Zilliken lässt sich bis 1742 nachverfolgen. Die Vorfahren waren Winzer in Saarburg und Ockfen.

Der Königlich-preußische Forstmeister Ferdinand Geltz (1851 – 1925) legte den Grundstein für den Aufstieg zu einem der führenden Familienbetriebe an Saar und Mosel. Ferdinand Geltz war Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer Großer Ring“, heute VDP Mosel-Saar-Ruwer (Verband deutscher Prädikatsweingüter). Ziel war die Versteigerung unchaptalisierter Weine höchster Qualität, um die Reputation der hervorragenden Rieslinge des Anbaugebietes im In- und Ausland zu steigern.

Nach dem Tod von Ferdinand Geltz wurden die Weinberge unter seinen beiden Töchtern Antoinette und Ella aufgeteilt. Antoinette heiratete einen preußischen Major, Ella einen Forstmeister aus Dessau. Das Weingut Forstmeister Geltz nannte sich nach der Heirat von Antoinette in Forstmeister Geltz Krick um. Nach Ella’s Tod erbten die zwei Töchter Marianne und Henriette ihren Anteil am Weingut.

An Weihnachten 1944 wurde das gesamte Gutsgebäude samt Keller durch einen Bombenangriff zerstört. Nur dem engagierten Einsatz von Marianne ist es zu verdanken, dass der Weinbau in der Familie fortgeführt wurde.1947 heirateten Marianne und Fritz Zilliken. Von nun an führten sie das Weingut unter dem Namen Forstmeister Geltz Zilliken. 1950 erwarben die Beiden einen zweistöckigen Keller in der Heckingstraße, der von nun an der neue Sitz des Weinguts ist.

 

Vereinigung VDP (Gründungsmitglied)
Auszeichnungen

"Winzer des Jahres 2017" - Gault&Millau

 Stuart Pigott und FAZ: 2009er Rausch Diabas als „Innovation des Jahres“ ausgezeichnet

Inhaber Dorothee Zilliken
Kellermeister Dorothee Zilliken
Gründungsjahr 1742
Flaschen/Jahr 60 000-70 000
Lagen Saarburger Rausch, Ockfener Bockstein
Fläche 11 ha
Rebsorten Riesling

 

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Jahrgang: 2018
Lage: Rausch
Qualität: Auslese, VDP.Erste Lage
Rebsorte: Riesling
Süßegrad: lieblich
Verschluss: Naturkorken
Zusatzstoffe: Sulfit

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Jahrgang: 2019 Boden: Devon-Schiefer & Diabas Leseart: 100 % Handlese Lesegut: 100 % eigene Trauben Ausbau: 100 % im neutralen Fuderfass Geschmacksrichtung: fruchtig Eine solch beeindruckende, unverwechselbare Komplexität exotischer Fruchtaromen und rauchiger Mineralität, akzentuiert von duftigen Lilien- und Rosennoten, kann einfach nur von den steilen Schieferhängen der Rausch stammen. Kristallklare Aromen, die so pur wirken, dass sie jede einzeln für sich wie eine reife Frucht aus dem Wein in die ausgestreckte Hand zu fallen scheinen. Zielstrebige Säure durchschneidet die Fülle wie der Strahl eines Leuchtturms, der in einer Sturmnacht am Atlantik die Schiffe sicher in den heimischen Hafen geleitet. Beträchtliche Reifezeit wird belohnt werden. Trinkempfehlung: Für sich allein ein perfekter Abschluß eines perfekten Essens, aber auch ein guter Begleiter für viele Terrinen oder gereifte Käse. Analysewerte: Alkohol: 8.0 vol % Restzucker: 103.5 g/l Säure: 6.6 g/l  

Inhalt: 0.75 Liter (86,00 €* / 1 Liter)

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Jahrgang: 2017 Boden: Devon-Schiefer & Diabas Leseart: 100 % Handlese Lesegut: 100 % eigene Trauben Ausbau: 100 % im neutralen Fuderfass Geschmacksrichtung: fruchtig Eine solch beeindruckende, unverwechselbare Komplexität exotischer Fruchtaromen und rauchiger Mineralität, akzentuiert von duftigen Lilien- und Rosennoten, kann einfach nur von den steilen Schieferhängen der Rausch stammen. Kristallklare Aromen, die so pur wirken, dass sie jede einzeln für sich wie eine reife Frucht aus dem Wein in die ausgestreckte Hand zu fallen scheinen. Zielstrebige Säure durchschneidet die Fülle wie der Strahl eines Leuchtturms, der in einer Sturmnacht am Atlantik die Schiffe sicher in den heimischen Hafen geleitet. Beträchtliche Reifezeit wird belohnt werden. Trinkempfehlung: Für sich allein ein perfekter Abschluß eines perfekten Essens, aber auch ein guter Begleiter für viele Terrinen oder gereifte Käse. Analysewerte: Alkohol: 8.0 vol % Restzucker: 103.5 g/l Säure: 6.6 g/l  

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Jahrgang: 2018 AP.Nr.: 19-19 Boden: Devon-Schiefer & Diabas Leseart: 100 % Handlese Lesegut: 100 % eigene Trauben Ausbau: 100 % im neutralen Fuderfass Geschmacksrichtung: trocken Charakter Der zarte Duft nach reifer Melone, Zitronencreme und Sommerwiesen, zusammen mit kühlen, herben Kräutern, die sich in der Nase zu atemberaubender Schönheit und Eleganz entwickeln. Tiefe und zugleich sehr feine Orangen, Passionsfrucht und kandierte Zitronen tanzen anmutig über den nahezu vertikalen Gaumen, während die zupackende Art von zuvorkommender, anhaltender Säure belohnt wird. Und das erstaunliche, salzige und von Zitrone durchzogene Finale ist so lang, dass man sich kaum vorstellen kann, es habe jemals nicht existiert. Ein traumhafter Wein aus einem traumhaften Jahrgang. Man braucht ihn nicht so lange schlafen lassen wie Schneewittchen, aber wir empfehlen bis zu 10 Jahre vor dem Wachküssen. Trinkempfehlung: Die vornehme Anmut dieses würdevollen GG macht ihn zu einem idealen Partner einer ganzen Reihe von eher leichteren Gerichten, von Fisch und Meeresfrüchten bis hin zu Geflügel und Schweinefleisch. Sehr köstlich auch zu grünem und weißen Spargel Analysewerte Alkohol: 12.0 vol. % Restzucker: 8.4 g/l Säure: 7.2 g/ Auszeichnungen John Gilman : 95+ Punkte Gault & Millau: 90 Punkte Eichelmann: 92 Punkte Vinum: 91 Punkte Falstaff: 93 Punkte Robert Parker: 94 Punkte Weinwisser: 18/20 Punkte

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