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Wild und ein ganz klein bißchen verwegen mit tiefen, dunkelrauchigen Aprikosen- und schwarzen Johannisbeernoten. Aufgrund seiner Jugend noch verschlossen, offenbart er doch mit der Zeit im Glas eine betörend elegante Komplexität voller saftiger Pfirsichfrucht und frischer grüner Kräuter. Ein feiner, herber Anflug von Grapefruitschale sorgt für ein anmutiges, angenehm bitteres Finale. Ein inspirierender Einblick in die Schönheit, die sich hier mit der Zeit enthüllen wird. Flaschenreife steht außer Diskussion – mindestens fünf Jahre sind angesagt. Eine schöne Ergänzung zu einer Schale frischer Beeren, vor allem Erdbeeren, gerne auch mit einem Tupfer Schlagsahne.
Eine Traditionsgeschichte, die bis auf das Jahr 1500 zurückgeht und seit über 200 Jahren im Familienbesitz ist: Das Weingut "von Othegraven" mit seinem Sitz in Kanzem ist nicht nur eine wunderschön hergerichtete Anlage, die zur Verkostung oder dem Direktverkauf immer ein Ausflug wert ist. Das Weingut ist auch eines der Prominentesten an der Saar: Günther Jauch erwarb das Weingut von seiner Tante Heidi Kegel. 1995 erbte Dr. Heidi Kegel als Nichte von Maria von Othegraven, das Weingut, welches seither den Namen "von Othegraven" trägt.
2010 verkaufte sie das Weingut dann an den heutigen Besitzer Günther Jauch, einen Enkel von Elsa von Othegraven. Das Weingut blieb somit im direkten Familienbesitz.
Vereinigung | VDP |
---|---|
Inhaber | Günther Jauch |
Kellermeister | Andreas Barth |
Gründungsjahr | 1881 (1500) |
Flaschen/Jahr | 30.000-80.000 |
Lagen |
Kanzemer Altenberg Wiltinger Kupp Ockfener Bockstein |
Weinbaugebiet Fläche | 12,5 ha |
Rebsorten | Riesling |
Alkohol in %: | 7,5 |
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Jahrgang: | 2016 |
Lage: | Ockfener Bockstein |
Qualität: | Spätlese, VDP.Grosse Lage |
Rebsorte: | Riesling |
Restzucker in g/l: | 75 |
Säure in g/l: | 8,5 |
Süßegrad: | edelsüß |
Verschluss: | Naturkorken |
Zusatzstoffe: | Sulfit |
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