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Basierend auf Ferdinand’s Saar Dry Gin, erhält der mit Riesling-Trauben infundierte Saar Quince seinen Namen vom königlich-preußischen Forstmeister Ferdinand Geltz, der auch geschichtsträchtiger Mitgründer des VDP Mosel-Saar-Ruwer war.
Selektiv handgelesene Riesling-Trauben des Weinguts Zilliken aus Schiefer-Steillagen der großen Lage Saarburger Rausch und über 30 fein abgestimmte Botanicals aus den Weinbergen und eigenem Anbau werden mit frisch geernteten hocharomatischen Birnenquitten, die direkt hinter der Brennerei wachsen, mazeriert. Diese „goldene Frucht der Saar“ gehört zu den ältesten Vertretern der Obstbaukultur und bildet die Basis unserer regionalen Hommage an den traditionellen Sloe Gin.
Master Distiller Andreas Vallendar vereint selektiv handgelesene Riesling-Trauben des Weinguts Zilliken und über 30 fein abgestimmten Botanicals aus den Weinbergen und eigenem Anbau.
In unserem Saar Quince wird der 2011er Rausch Kabinett infundiert, der vom Gault Millau 2013 mit 92 Punkten und als bester Kabinettwein des Jahres ausgezeichnet wurde. Der königlich-preußische Forstmeister Ferdinand Geltz ist nicht nur Namensgeber unseres Gin, sondern auch geschichtsträchtiger Mitgründer des VDP Mosel-Saar-Ruwer.
Dieser goldene Quince von der Saar ist das Sinnbild für die perfekte Balance zwischen Süße, Säure und Bitterkeit.
Das Weingut Forstmeister Geltz Zilliken liegt in Saarburg, der malerischen Stadt an der Saar. Der Weinbau wird im Familienbetrieb schon seit 1742 betrieben.
Ferdinand Geltz (1851 – 1925), Gründer des heutigen Weingutes war Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer Großer Ring“ (VDP Mosel-Saar-Ruwer - Verband deutscher Prädikatsweingüter).
Unter der Leitung von Hanno, Ruth und Dorothee Zilliken werden auf 11 ha Rebfläche ausschließlich Rieslinge nach zeitgemäßen und qualitätsorientierten Maßstäben kultiviert. Hohe fachliche Kenntnisse in Kombination mit Freude und Engagement sind Garanten für fruchtige und edelsüße Weine hoher Qualität, die sich für eine sehr lange Lagerung eignen. 2016 hat Dorothee dann endgültig das Weingut Ihrer Eltern Übernommen und ist auf dem besten Wege, die Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben.
Der Weinkeller des Weingutes gilt als der tiefsten Keller der Saar. Diese befindet sich drei Stockwerke unter der Erdoberfläche:
Unter optimalen Bedingungen von fast 100% Luftfeuchtigkeit und gleichbleibender Temperatur baut Familie Zilliken in Saarburg Ihren Saarriesling in Eichenfässern aus.
Die Preise und Auszeichnungen, die Dorothee und Ihr Familienbetrieb jedes Jahr erhalten, sprechen für sich: Ob "Winzer des Jahres", "Bester Riesling", Innovation des Jahres", die Auszeichnungen für einen der besten lagerfähigen Rieslinge wachsen von Jahr zu Jahr. Beliebt und Bekannt sind Zilliken Rieslinge von der Saar nicht nur in Deutschland. In unzähligen Restaurants rund um den Globus kann man mittlerweile Flaschen des begehrten Saarweins bestellen.
Geschichte des Weingutes Zilliken Saarburg
Der Weinbau der Familie Zilliken lässt sich bis 1742 nachverfolgen. Die Vorfahren waren Winzer in Saarburg und Ockfen.
Der Königlich-preußische Forstmeister Ferdinand Geltz (1851 – 1925) legte den Grundstein für den Aufstieg zu einem der führenden Familienbetriebe an Saar und Mosel. Ferdinand Geltz war Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer Großer Ring“, heute VDP Mosel-Saar-Ruwer (Verband deutscher Prädikatsweingüter). Ziel war die Versteigerung unchaptalisierter Weine höchster Qualität, um die Reputation der hervorragenden Rieslinge des Anbaugebietes im In- und Ausland zu steigern.
Nach dem Tod von Ferdinand Geltz wurden die Weinberge unter seinen beiden Töchtern Antoinette und Ella aufgeteilt. Antoinette heiratete einen preußischen Major, Ella einen Forstmeister aus Dessau. Das Weingut Forstmeister Geltz nannte sich nach der Heirat von Antoinette in Forstmeister Geltz Krick um. Nach Ella’s Tod erbten die zwei Töchter Marianne und Henriette ihren Anteil am Weingut.
An Weihnachten 1944 wurde das gesamte Gutsgebäude samt Keller durch einen Bombenangriff zerstört. Nur dem engagierten Einsatz von Marianne ist es zu verdanken, dass der Weinbau in der Familie fortgeführt wurde.1947 heirateten Marianne und Fritz Zilliken. Von nun an führten sie das Weingut unter dem Namen Forstmeister Geltz Zilliken. 1950 erwarben die Beiden einen zweistöckigen Keller in der Heckingstraße, der von nun an der neue Sitz des Weinguts ist.
Vereinigung | VDP (Gründungsmitglied) |
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Auszeichnungen |
"Winzer des Jahres 2017" - Gault&Millau Stuart Pigott und FAZ: 2009er Rausch Diabas als „Innovation des Jahres“ ausgezeichnet |
Inhaber | Dorothee Zilliken |
Kellermeister | Dorothee Zilliken |
Gründungsjahr | 1742 |
Flaschen/Jahr | 60 000-70 000 |
Lagen | Saarburger Rausch, Ockfener Bockstein |
Fläche | 11 ha |
Rebsorten | Riesling |
Alkohol in %: | 30 |
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Geschmack: | quitte |
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May 23, 2017 12:25
Pure Lust!
Das ist der beste Gin, den ich je getrunken habe! Stellt alles in den Schatten und besser als das "Orginal" in blau. Die Quitten-Note ist für mich wirklich der Gipfel! Den muss man probieren!